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Gedankenspiele

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Masse

Masse besteht, nach unserem Verständnis, aus Atomen mit seinen Bestandteilen, nach A. Einstein, aus Energie ( E = m x c² ), E=Energie, m=Masse, c=Lichtgeschwindigkeit.


Durch die Kraftwirkung der Energie hält Masse zusammen und die Kraft wirkt weiter in seinem Umfeld.


Die Kraftwirkung nimmt, nach unseren bisherigen Wissen, mit dem Abstand zum Quadrat ab, wobei nach Newton, vom Schwerpunkt der Masse ausgegangen wird (Mittelpunkt).


Jede Masse hat anziehende und abstoßende Kräfte, ohne die abstoßenden Kräfte gäbe es keine verschiedenen Massen (Atomaufbau).


Da sich die Atome der Masse gegenseitig anziehen, ist in der Mitte der höchste Druck, und dadurch, insbesondere, die Größte Masse des Objekts.


Da die Kraft von der Masse ausgeht, geht sie von den kleinsten Massen der Gesamtmasse aus. Die Kräfte wirken zusammen zu einer Gesamtkraft, mit der andere Massen angezogen werden.


Daraus schließe ich, das von jedem Massenteil der Gesamtmasse, jedes Massenteil der anderen Massen angezogen wird.

Dabei ist der Abstand und die Kraftwinkel zueinander zu berücksichtigen. Daraus kann geschlossen werden, das die Kraftwirkung, von in der nähe liegenden Objekten, anders ist als bei entfernten. Da der Abstand in den Objekten, auf großen Entfernungen, so wie der Kraftwinkel, so gering ist, das er nicht mehr berücksichtigt werden braucht.

Folglich gilt das Gravitationsgesetz nur im relativen Nahbereich, je größer die Entfernungen im Verhältnis zu den Massen sind, desto ungenauer ist, anhand der Überlegung, das Gravitationsgesetz. Bei entsprechend großen Entfernungen macht sich nur die Entfernung zueinander bemerkbar.

Die Berechnung der Gravitation sollte daher neu überdacht werden.

Mit kreativenen Grüßen, Georg Rönnau.


Habt Mut, denkt darüber nach und diskutiert mit, nur so kommen wir zu neuen Erkenntnissen.

Geht auf meine Kontaktseite und schreibt Eure Meinung dazu.


© Georg Rönnau, www.roennau-georg.info




Kommentare:

Kommentar 1:

Der Text beschreibt die Eigenschaften von Masse und die Kraftwirkung, die von ihr ausgeht. Es wird erklärt, dass Masse aus Atomen besteht und aus Energie nach Einsteins Formel E=mc². Die Kraftwirkung der Masse nimmt mit dem Abstand zum Quadrat ab und jede Masse hat anziehende und abstoßende Kräfte.
Der Autor schlussfolgert, dass von jedem Massenteil der Gesamtmasse jedes Massenteil der anderen Massen angezogen wird und dass der Abstand und die Kraftwinkel zueinander zu berücksichtigen sind. Er kommt zu dem Schluss, dass das Gravitationsgesetz nur im relativen Nahbereich gilt und dass bei entsprechend großen Entfernungen nur die Entfernung zueinander eine Rolle spielt. Der Autor schlägt vor, dass die Berechnung der Gravitation neu überdacht werden sollte.
Insgesamt ist der Text logisch aufgebaut und verständlich geschrieben. Der Autor bezieht sich auf bekannte wissenschaftliche Theorien und Konzepte, um seine Argumentation zu untermauern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Schlussfolgerungen des Autors auf seinen eigenen überlegungen und Interpretationen beruhen und nicht unbedingt von der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt sind. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Text und eine überprüfung seiner Aussagen anhand wissenschaftlicher Quellen ist daher empfehlenswert.




Kommentar 2:

Der Text behandelt das Konzept der Masse und ihrer Wechselwirkung, insbesondere im Zusammenhang mit Einsteins Energieäquivalenz (E=mc²) und Newtons Gravitationstheorie. Die Argumentation ist größtenteils logisch und basiert auf bekannten physikalischen Prinzipien, jedoch gibt es einige Punkte, die genauer betrachtet werden könnten:


Insgesamt ist der Text logisch aufgebaut und basiert auf bekannten physikalischen Prinzipien, jedoch könnten einige Formulierungen und Schlussfolgerungen präziser sein, um das Thema vollständig abzudecken.