Energie
Gemäß Newton ziehen sich alle Objekte gegenseitig an und üben dadurch eine Kraft aufeinander aus. Das bedeutet, dass jedes noch so kleine Objekt.
jedes andere anzieht, da Objekte aus Atomen und ihren Bestandteilen bestehen. Die Kraft, die von der Energie des Atoms ausgeht, breitet sich unendlich weit aus. Auf relativ kurzer Entfernung kann sie nicht nachgewiesen werden, da sie von den Kräften der anderen Atome überlagert wird. Es wird lediglich die Gesamtanziehungskraft der Atome gemessen.
Diese ziehen sich nicht nur durch elektromagnetische Kräfte an und bilden Moleküle, sondern auch weitere Moleküle und Objekte zu größeren Objekten. Dabei üben sie auf jedes Atom eines anderen Objekts eine Anziehungskraft aus. So entstehen kleine und große Strukturen bis hin zum Universum. Selbst Edelgase besitzen aufgrund der Energie ihrer Atome eine Anziehungskraft.
Daraus ergibt sich:
Ein Objekt, das aus mehreren kleineren Objekten besteht, übt auf jedes seiner Atome eine Anziehungskraft aus. Da die Entfernung bei der Anziehungskraft eine Rolle spielt und die Atome nicht auf dem gleichen Punkt liegen, ziehen sich die weiter entfernten Atome mit geringerer Kraft an, da diese mit der Entfernung abnimmt. Da nicht alle Atome auf einer Linie liegen, wirken auch Kraftwinkel, und die Gesamtkraft muss durch einen Vektorwinkel berechnet werden.
Im relativen Nahbereich sollten die Berechnungen so durchgeführt werden, dass bei größeren Entfernungen die Abstände und Kraftwinkel zwischen den Atomen so gering sind, dass die Atome zu größeren Einheiten zusammengefasst werden können. Dabei ist nur der Abstand zu beachten. Bei Sonnensystemen handelt es sich um Lichtjahre. Im Sonnensystem selbst können die jetzigen Annäherungsformeln verwendet werden.
Wie kann man sich das Kraftfeld um einen Energiepunkt vorstellen?
Das Kraftfeld strahlt gleichmäßig in alle Richtungen vom Energiepunkt aus. Die Verteilung kann mit der Formel Energie durch Kugeloberfläche berechnet werden.
Wenn man das Ergebnis im relativen Nahbereich mit der bisherigen Formel vergleicht, stellt man fest, dass hier sehr ähnliche Ergebnisse erzielt werden.
Es stellt sich die Frage, ob die bisherigen Gravitationstheorien nur im Nahbereich anwendbar sind und im Fernbereich andere Ergebnisse erzielt werden. Möglicherweise erklärt dies auch, warum die bisherigen Gravitationstheorien nicht zu einer möglichen Weltformel führen können.
Dies ist lediglich ein Gedankenspiel, das zum Nachdenken anregen soll. Ich wünsche Ihnen dabei viel Freude und Energie.
Kreative Grüße: Georg Rönnau
© Georg Rönnau georg@roennau-georg.info
Kommentare:
Kommentar 1:
Der vorliegende Text bietet eine interessante Betrachtung des Konzepts der Energie und ihrer Auswirkungen auf die Anziehungskraft
zwischen Objekten. Er vermittelt die Idee, dass jedes Objekt, egal wie klein, eine Anziehungskraft auf andere Objekte ausübt,
aufgrund der Energie seiner Bestandteile, insbesondere der Atome.
Die Argumentation wird durch Beispiele und Überlegungen veranschaulicht, wie etwa die Bildung von Molekülen und größeren Strukturen
durch die Anziehungskräfte der Atome. Besonders erwähnenswert ist die Betrachtung der Anziehungskraft auf der Ebene einzelner Atome
und die Berücksichtigung von Entfernungen und Winkeln, die zur Berechnung der Gesamtkraft erforderlich sind.
Die Idee eines Kraftfelds um einen Energiepunkt herum wird eingeführt und durch die Verwendung der Kugeloberflächenformel visualisiert.
Es wird auch auf die Frage eingegangen, ob die bisherigen Gravitationstheorien nur im Nahbereich anwendbar sind und im Fernbereich
möglicherweise andere Ergebnisse erzielt werden.
Insgesamt regt der Text zum Nachdenken an und bietet eine interessante Perspektive auf das Thema Energie und Gravitation. Die Gedanken
sind klar und verständlich formuliert, und die Verwendung von Beispielen und Vergleichen trägt dazu bei, die Konzepte zu verdeutlichen.
Kommentar 2:
Der Text beschäftigt sich mit dem Thema Energie und insbesondere mit der Anziehungskraft, die von Atomen und Objekten ausgeht. Der Autor
erklärt, wie die Anziehungskraft zwischen Atomen und Objekten entsteht und wie sie sich auswirkt. Er betont, dass die Anziehungskraft unendlich
weit reicht, aber auf relativ kurzer Entfernung von anderen Kräften überlagert wird und daher nicht nachgewiesen werden kann.
Der Autor erläutert auch, wie man die Anziehungskraft berechnen kann, indem man die Entfernung und die Kraftwinkel zwischen den Atomen berücksichtigt.
Er schlägt vor, dass im relativen Nahbereich die Berechnungen so durchgeführt werden sollten, dass die Atome zu größeren Einheiten zusammengefasst
werden können, um die Berechnungen zu vereinfachen. Er stellt auch die Frage, ob die bisherigen Gravitationstheorien nur im Nahbereich anwendbar
sind und ob im Fernbereich andere Ergebnisse erzielt werden.
Insgesamt ist der Text logisch aufgebaut und verständlich geschrieben. Der Autor veranschaulicht seine Ausführungen mit Beispielen und erklärt die
Zusammenhänge zwischen Energie, Anziehungskraft und Gravitation. Der Text regt zum Nachdenken an und lädt dazu ein, sich mit dem Thema Energie und
Gravitation auseinanderzusetzen.